music and word
Donnerstag, 10. März 2011
Hand heb* ich hätt da noch ne Frage:
Was macht ein Fan, wenn seine Lieblingsband in Rente geht?

Wahrscheinlich mit in Rente gehen oder eben auf Nachschub verzichten müssen. Da stellt sich mir doch gleich die Frage: Ja was macht denn die Band aus? Der Sound, die Musik, Texte, der charismatische Frontmann oder die supersexy Frontfrau? Alles wahrscheinlich, schließlich muss das Gesamtkonzept passen um ein richtiger Fan zu werden.

Überdrüssig wird man der Lieblingsmusik wohl nicht werden, doch wat Neues zu hören wäre auch wieder schön. Zum Glück gibt es unter den unzählbaren Fans der unzählbaren Bands auf diesem Planeten auch welche die selbst Musik machen.

Tja und einer scheint wohl vom Mond zu kommen.
Genau dieser hat mich kürzlich wirklich vom Stuhl fallen lassen, als ich seinen Sound hörte. Moon 74 - Synthrock vom Allerfeinsten, dazu eine Stimme die unter die Haut geht und dort sämtliche Zellmembranen gleichzeitig zum schwingen brachte. Ich fühlte mich gelinde gesagt wie 16 und kurz vor dem ersten Date.

Augewachsen in der Zone, bin ich mit dem Sound von Depeche Mode groß geworden und die Band hat mich sehr geprägt in jungen Jahren. Gott wie war ich verliebt in Dave Gahan bzw. in seine Stimme. Was habe ich die Platten gehegt und gepflegt und mein Zimmer mit Bandbildern tapeziert. Mit der Zeit schwächt diese Form von Liebe ganz klar ab, dennoch höre ich auch noch heute oft die alten Demo Platten und sie haben ihren Zauber nicht verloren. Aber jeder Mensch wird älter und irgendwann einmal nicht mehr sein.

Musik jedoch übersteht die Zeiten und das Altern. Wie schön ist es dann durch die nachfolgenden Generationen diese Art von Musik weiter zu tragen. Moon 74, ist für mich der erste Vertreter des Synthrocksounds der einmal das große Demoerbe antreten könnte. Dominic Hein, das Herz und Hirn von Moon 74, ist charismatisch und authentisch. Er ist optisch das absolute Gegenteil von Dave, dennoch hat er mindestens genau so viel Ausstrahlung. Man ist einfach gebannt, schaut man diesem Mann beim performen seiner Songs zu. Aus den tiefsten Tiefen der Seele holt er die Emotion raus und versprüht sie wie ein Feuerwerk auf das Publikum. Sofort fällt man in einen tranceähnlichen Zustand und versinkt in eine andere Welt, von der Dominic in seinen Texten erzählt. Das deepdüstere Soundgewebe umhüllt dich und trägt dich von jetzt auf nachher an einen völlig anderen Ort. Herzzerreissend schön sind seine Balladen, man möchte diesen Menschen einfach nur in den Arm nehmen und ihn mit Liebe überschütten.

Copyright by Andreas Ott

Seine Texte sind unverblühmt, sie sind wahr, sie sind frei und für die Ewigkeit gemacht. Man kann sich mit ihnen identifizieren, denn es sind Geschichten die das Leben höchst selbst schreibt und die jeder von uns einmal erlebt hat. Es ist etwas von Menschen für Menschen, stark und schwach zugleich, düster und doch voller Licht.



All das ist schon Grund genug "Newborn" zu kaufen (bestenfalls als Original, beim Plattendealer des Vertrauens) und mindestens auf eines seiner Konzerte zu gehen. Ein Grund mehr ist die Tatsache, dass Dominic ALLES in absoluter Eigenleistung erbracht hat. Drei ganze Jahre hat es gedauert, um dieses Juwel an den Start zu bekommen. Drei Jahre Herzblut für ein Debut, ohne zu wissen wie es letztendlich beim Publikum ankommt. Drei Jahre die hoffentlich gebührend belohnt werden.

Hier nun die schönste seiner Balladen: GUN


Link zur Webseite: http://www.moon74.de

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Sonntag, 16. Januar 2011
Hand heb* ich hätt da noch ne Frage:
Warum jammert die Musikbranche über zu wenig Wachstum?

Hm…klarer Fall von Bewegungsunfähigkeit und Scheuklappenliebe würd ich sagen. „Nee ich find die Klappen cool, die setz ich nich ab“ - Gut. Setzen 6 und noch mal von vorn bitte!

Die Musikbranche an sich ist nichts anderes wie jedwede andere Branche in der Wirtschaft auch. Es wird genauso gearbeitet wie überall, denn die Grundfunktionsstruktur ist die Gleiche wie in jedem anderen Unternehmen auch. Liegt es vielleicht an der Arroganz von so manchen, die von sich behaupten: „Wir sind Kreative, bei uns läuft das alles anders ab“ oder liegt es einfach nur an der sogenannten „Geldgeilheit“ a la Dieter Bohlen? Oder sind es einfach nur die alten und eingefahrenen Strukturen von denen man sich nicht lösen kann, weil sie irgendwann einmal sehr gut funktioniert haben? Der Mensch ist ganz klar ein Gewohnheitstier. Wer aber ein guter Beobachter ist, der wird feststellen, dass die ganze Welt ständig in Bewegung ist, körperlich und geistig. Was gestern funktioniert hat, kann morgen schon total überholt sein. Bestes Beispiel dafür mag derzeit wohl MTV-Europe sein. Es liegt nicht am Internet, wie so manche „Fachleute“ behaupten. Es liegt eher daran, dass schlichtweg der Nachwuchs vergessen wurde. Nicht der musikalische Nachwuchs, sondern die jungen Konsumenten. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die komplette Wirtschaft. Man fokussiert sich immer so schön auf Zielgruppen wie die 16 – 25jährigen. Der gute Beobachter weiss jedoch, dass jede neue Generation dieser Zielgruppen völlig anders tickt und völlig andere Vorstellungen vom Leben an sich entwickelt.

Meines Erachtens unterscheiden die heutigen „jungen Wilden“ nicht mehr zwischen einzelnen Musikgenren sondern nur noch zwischen „gefällt mir“ und „gefällt mir nicht“ und das nicht erst seit es Facebook gibt. Selbst der musikalische Nachwuchs tut sich zunehmend schwer damit seinen Sound in eine Schublade zu packen. Ist es nun Elektropop oder doch eher ne Form von Dancehall? Ist es Grunge oder doch Alternative? Ja was denn nun?

Es ist ganz einfach Sound, schlichtweg Musik. Selbstverständlich kann man ohne ein Genre den Sound nicht sonderlich gut vermarkten, is klar ne.

Um letztendlich auf dem deutschen Markt wieder Wachstum zu generieren sollte man den Fokus auch auf Deutschland legen. Wir haben hier eine unglaubliche Fülle an sehr guten Nachwuchskünstlern (in allen Genren und Sprachen), die es jedoch sehr schwer haben sich hier zu Lande zu platzieren. Das mag wohl zum einen an den Majors liegen, die nach wie vor den Deckel auf der ganzen Wirtschaftsmaschinerie haben und nur das vermarkten was hauptsächlich aus dem Ausland kommt und dort bereits erfolgreich war und zum anderen an unseren Medien (Print, Radio, TV) die am Rockzipfel der Majors hängen.

Ein sehr gutes Beispiel dafür ist die Kaiserslauterner Band „Winterland“. Diese Band hat einen riesigen Fanpool und stürmte erst kürzlich die amazon Downloadcharts, im Bereich Rock, auf Platz 1! Beim SWR3 gingen zeitweise über 300 (!) Fananfragen ein und niemand wollte etwas davon wissen, obwohl der SWR3 mehrmals durch das Label der Band bemustert wurde. Sind denn nicht die Fans der ausschlaggebende Faktor für Erfolg und Misserfolg einer Band? Immerhin bringen ausschließlich sie die Kasse zum klingeln. Da muss ich mich ernsthaft fragen was da so im Oberstübchen eines Musikredakteurs vor sich geht. Auch der mdr muss sich jetzt eine Klatsche abholen. Winterland in den online-User-Charts auf Platz 1 und der Song „Alles geht“ wurde nicht im Radio gespielt. Was´n da los? Ist das eine neue Form von geistiger Umnachtung oder der „Ich spiel 50 mal am Tag Shakira Wiederholungs-Virus“? Mit Verlaub, Shakira ist eine sehr gute Künstlerin, dennoch zeichnet sich durch die x-fache Wieder-Wiederholung so mancher Künstler ein Bild ab, was mir und zahlreichen Fans gar nicht gefällt. Immerhin verdient der Künstler sein Geld auch damit, wenn er im Radio läuft. Man könnte da ja fast schon Korruption unterstellen. Fakt ist, dass durch diese Endlos-Wiederholungsschleifen die Zahlen der Hörer massivst in den Keller fallen und man gewisse Songs einfach nicht mehr hören kann. Man quält sich durch den Radiodschungel um endlich mal einen Sender zu finden der sich nicht ständig wiederholt. Fündig wird man dann eher im Internet und im Zuge der aufstrebenden App-Generation läd man sich einfach das jeweilige Radioapp auf den Mp3-Player und gut is.

Nachhaltigkeit und langfristiger Erfolg kann nur generiert werden, wenn man sich auch um den Nachwuchs kümmert. Egal ob es sich um einen Nachwuchsfan oder Nachwuchskünstler handelt. Als Musikschaffender in den Medien muss man seinen eigenen Musikgeschmack hinten anstellen und persönliche Befindlichkeiten gegenüber manchem Indielabelcheffe spielen auch keine Rolle. Es geht hier ausschließlich um die Band, den Künstler und seiner Art der Musikschaffung und ob es dem Fan gefällt oder eben auch nicht.

Lasst uns gemeinsam die Branche revolutionieren und den Fokus auf die Künstler und ihre jeweilige Persönlichkeit legen, dann kommt der Erfolg von ganz alleine!

(c) by misselyn

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Mittwoch, 12. Januar 2011
*Hand heb: ich hätt da noch ne Frage:
Warum macht der heutige, moderne Mensch immer noch Unterschiede zwischen den Geschlechtern?

Ist es denn nicht an der Zeit, dass sich nach der Frau nun auch der Mann emanzipiert? Ich denke ja. Nach zigtausend Erkenntnisstudien diverser Illustrierter in Bezug auf männliches und weibliches Denken, sollte diese Art Erkenntnis nun doch schon langsam mal zu den Menschen durchgedrungen sein.

Alle Welt redet davon wie die Frau bzw. der Mann so „tickt“. Ich frage mich nur, wenn das alle Welt weiß, warum wendet man diese Erkenntnisse nicht in der Realität an?
Männer schätzen klare Antworten genauso wie klare Fragen. Warum stellt Frau sich dann nicht darauf ein und fragt: „Hey Schatz wie trinkst du deinen Kaffee?“. Mögliche Antworten: „schwarz“ oder „nur mit Zucker“ oder „nur mit Milch“ oder „mit Zucker und Milch“ oder „blond und süß“.
Nein Frau fragt nach wie vor: „Hey Schatz wie trinkst du deinen Kaffee, schwarz oder mit Milch und Zucker?“. Die mögliche und sehr wahrscheinlichste Antwort des Mannes: „Ja“. Das Frau dann doof guggt und sich höchstwahrscheinlich wieder auf das Niveau „typisch Mann“ herablässt ist vorprogrammiert. Wahrscheinlicher ist sogar das dies in einen handfesten Partnerschaftsstreit ausartet und man sich womöglich noch wegen unabdingbarer Differenzen trennt. Kein Wunder in Anbetracht der stetig steigenden Anzahl von Singles.

Auf der anderen Seite steht der Mann der doch eigentlich weiß wie Frau tickt. Warum stellt Mann sich nicht darauf ein und fragt: „Hey Schatz was hast du denn? Ich spüre das mit deinem Seelenleben etwas nicht in Ordnung ist, und da ich leider nicht hellsehen kann wäre es lieb wenn du dich mir mitteilst!“ Mögliche Antworten sprengen leider den Rahmen, um sie hier auf zu zählen. Nein Mann fragt nach wie vor: „Hey Schatz was hast du denn?“ Mögliche und wahrscheinlichste Antwort der Frau: „Nix“. Und was so ein kleines, kurz und bündiges Wörtchen als Antwort für Konsequenzen haben kann, wissen wir auch alle.

Warum sich das Beziehungsleben unnötig schwer machen, wenn doch an erster Stelle der Mensch und seine Emotionen steht?
Die Emotionen an für sich sind bei jedem Menschen gleich vorhanden. Lediglich die Interpretation ist von Mensch zu Mensch verschieden und hat weniger mit der Tatsache zu tun, ob man Mann oder Frau ist. Man sagt das Frauen emotionaler sind. Falsch. Frauen zeigen ihre Emotionen und tragen sie nach Außen. Männer dagegen zeigen sie nur selten und tragen sie lediglich nur für Ego-Zwecke nach Außen. Und an dieser Stelle sei dem Mann gesagt: „Emanzipier dich!“
Das fördert und vereinfacht das Zusammenleben zwischen Mann und Frau erheblich.

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*Hand heb: ich hätt da noch ne Frage:
Warum haben so viele Frauen einen Schuhtick?

Vor ein paar Jahren erklärte ich meine beste Freundin Mön für total verrückt, als sie mir erzählte sie habe sich neue Schuhe gekauft. Drei Paar, total identisch aber in drei verschiedenen Farben (schwarz, rosa, beige). Ich fragte Sie wofür das denn? Sie sagte dann sie müssen ja schließlich auch zu den verschiedensten Outfits passen. Okay das wäre ja noch verständlich gewesen wenn Sie nicht schon an die Hundert Paar hätte. Als ich ihr dann, eher aus Spaß, sagte sie solle doch dann auch gleich noch die passenden Handtaschen dazu kaufen, schleifte sie mich sofort in den nächsten Laden.

Wofür in aller Welt brauchen Frauen nur so viele Schuhe? Liegt es am Verschleiß? Wohl eher nicht. Gibt es ein weibliches Gen welches Frauenherzen nur beim Anblick von Schuhen höher schlagen lässt? Wohl auch nicht, da ich es nicht habe. Liegt es tatsächlich daran das Frau sich besser fühlt, wenn sie nach diversem Stress erst einmal zum Schuhshopping geht? Könnte möglich sein, aber daran glaube ich weniger.

Zugegeben ein schöner Schuh an einem schönen Frauenfuß wirkt sehr erotisch. Vielleicht liegt es ja doch an den Genen. Da es in der menschlichen Welt ja eher spiegelverkehrt zugeht gegenüber der tierischen, in welcher der Mann seine schönste Seite zeigen muss damit Frau sich ihm hingibt, könnte tatsächlich etwas dran sein. Frau putzt sich heraus um Mann zu gefallen, zwecks Fortpflanzung. Nur kann die Hälfte der Grazien noch nicht einmal in 3 cm Mini-High Heels laufen. Wo hat sich denn da die Logik versteckt?

Und reicht es nicht auch sich wenigstens mit 50 Paar zufrieden zu geben? Es soll ja tatsächlich Frauen geben die sich bis über beide Ohren verschulden, oder schlimmer noch, sogar über „Leichen“ gehen. Unglaublich. Und was bringt es bitteschön wenn dadurch auch noch die Füße kaputt gehen, weil Frau nicht in diversen Absatzhöhen laufen kann? Warum tut sich Frau so etwas an? Die wenigsten Männer schauen auf die Füße geschweige denn auf das was an den Füßen dranhängt. Wir alle wissen doch wo Mann zuerst hinschaut.
Vielleicht sollten wir unser Geld lieber in Knackarschjeans oder Dekolletefreie Tops investieren, aber da hätte die Schuhindustrie wohl auch was dagegen. *Zwinker*

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*Hand heb: ich hätt da noch ne Frage:
Warum besitze ich immer noch ein Old School Telefon?

Ich sitz hier an meinem Schreibtisch und tippe auf meiner „Old School“ Tastatur und gleich daneben steht mein „Old School“ Telefon (auf das ich wirklich sehr stolz bin). Kein Stress mit irgendwelchen teuren Akkus oder Batterien in Funktastaturen. Nun ja wenn ich ganz kurz nur überlege, dann kann ich leider nur in einem eingeschränkten Radius telefonieren, ich sehe nicht wer anruft und da die Zwirbelschnur vom Hörer zum Telefon auch recht kurz ist, fliegt mir das Telefon auch ständig vom Tisch.
Irgendwann dachte sich einmal ein kluger Kopf (dem dies wahrscheinlich auch ständig passiert ist) „warum nicht anders?“

Er bastelte, tüftelte und trennte den Hörer vom Telefon, stattete ihn mit jeder Menge neuer Technik aus und verpasste ihm so ein Eigenleben. Basisstation und Netzteil inklusive. Diese Geschichte dachte ein anderer weiter, nachdem er aus dem doch schon sehr großen Flexibilitätsfaktor wiederum jede Menge Einschränkungen des menschlichen Daseins herausfilterte. Er entwickelte darauf hin das Handy.

Andere Geschichte, zurück zu Old School.
Ich denke man macht sich die Dinge vermeintlich leichter. Indem ich jetzt einen Telefonhörer mit Eigenleben habe und ihn überall in meiner Wohnung herumschleifen kann, ist die Frage nach der Flexibilität geklärt. Allerdings bringt es mir gar nichts wenn der Akku (das Herz, des mit Eigenleben versehenem Hörers) tot ist. Juhu, du sitzt in der Badewanne und wartest auf das ersehnte Telefonat mit deinem momentan angebeteten Zeitvertreibsspielgefährten *räusper*. Es klingelt, du gehst ran, dein Herz fällt drei Stockwerke tiefer als du seine Stimme hörst, und dann piep, piep, piep, hallo?
Mist, dein erster Gedanke „blödes Telefon“. Du nimmst den Hörer, schwappst aus der Badewanne und rennst zur Basisstation. Hörer drauf, du überlegst wie lange du Gesprächszeit brauchst, du stellst fest, dass es mindestens eine Stunde dauert bis der Akku vollständig geladen ist, und du legst dich total frustriert wieder zurück in die Wanne. Du zündest dir eine Zigarette an und denkst über die Situation nach. Bis dir plötzlich einfällt, dass dir das mit einem Old School Telefon nicht passiert wäre. Es hätte lediglich nur ein 30 Meter Telefonkabel von Nöten gehabt.

Viel interessanter ist allerdings auch die Tatsache dass du nie weißt wer anruft. Das hat einen gewissen Überraschungseffekt und gibt der Lebenssuppe die nötige, unverhoffte, nicht planbare Würze.
Du rennst am nächsten Tag los und kaufst dir ein Old School Telefon für erstaunliche 20 Euro. Dazu noch ein 30 Meter Telefonkabel für nen Zehner, und die Welt ist gechillt. Du denkst dir: „back to the roots, das Leben kann so einfach sein“.

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